Maurizio Nannucci ist einer der weltweit bedeutendsten Neonkünstler. Er verbindet Sprache, Licht und Raum zu poetischen Situationen. Beispielhaft ist sein „You can imagine the opposite“ an der Fassade der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München. Seit 1965 hat Maurizio Nannucci (geb. 1939) an allen wichtigen Ausstellungen zum Thema „Text und Bild“ teilgenommen. Beteiligt war er an documenta 8 und mehrmals an Biennalen in Venedig, Sydney, São Paulo oder Istanbul. Internationale Ausstellungshäuser wie Villa Arson Nizza, Kunstmuseum Aarhus, Sprengel Museum Hannover, Wiener Secession oder jüngst die Fondation Beyeler zeigten sein Werk.

In Zusammenarbeit mit bekannten Architekten wie Mario Botta, UBS Basel, Ulrike Lauber, Vereinte München, Stefan Braunfels, Alsenblock Berlin, sind außergewöhnliche „Kunst am Bau“-Realisationen entstanden. Eine bibliophile Werksübersicht wurde 1999 anlässlich seiner Ausstellung im Europäischen Patentamt München publiziert.

Maurizio Nannuccis Werke sind in zahlreichen renommierten Sammlungen weltweit vertreten, darunter das Museum of Modern Art in New York, das Stedelijk Museum in Amsterdam, das Centre Georges Pompidou in Paris und das Getty Center in Los Angeles. Zu seinen jüngsten bedeutenden Ausstellungen gehört die Teilnahme am Salone Internazionale del Mobile 2023 in Mailand, wo Nannucci ein ortsspezifisches Neonkunstwerk präsentierte, das anschließend im Polytechnikum Mailand installiert wird, um die Bedeutung von Bildung und Kreativität zu betonen. Eine weitere bemerkenswerte Ausstellung war „Red Line“ 2023 im Centre Pompidou in Paris.

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