Der Artikel beleuchtet die Geschichte der Galerie Walter Storms, die seit 1977 internationale Avantgarde-Kunst fördert und renommierte Künstler weltweit präsentiert.
Die Walter Storms Galerie präsentiert im Rahmen von Various Others und der Open Art 2024 den französischen Maler Jean-Marc Bustamante. Viele kennen Bustamante aus seiner Zeit als Professor für Malerei an der Münchner Kunstakademie von 2010-2016. Danach war er 2015-2018 als Direktor der École Nationale Supérieure des Beaux-Arts in Paris tätig. Er nahm an der documenta VIII, IX und X teil und gestaltete den französischen Pavillon bei der 50. Biennale von Venedig im Jahr 2000. Heute lebt Bustamante in Genf und unterhält dort ein großes Studio. Dort wird er von der Galerie Mezzanin vertreten.
Für unsere aktuelle Ausstellung hat Bustamante eine neue Serie „Gemälde für München“ angefertigt. Auf einer körnigen Gipsunterlage setzt er pastose, fast transparente Zeichen, rätselhafte graphische Formen, vegetative Elemente, die von Natur und Leben erzählen.
Viola Bittl präsentiert ihre Werke vom 29. Juni bis 25. August 2024 im Städtischen Museum Engen + Galerie in der Ausstellung "Form Follows Form". Viola Bittls künstlerischer Weg führte sie von der figürlichen zur abstrakten Malerei. Diese Entwicklung ist nicht als Überwindung zu verstehen, sondern eher als das Zusammenführen von zwei Arten der Wahrnehmung. Durch ihr Wechselspiel entsteht eine intensivere und einfühlsamere Ausdrucksweise in der Malerei.
Fotocredits: ©Wolfgang Günzel
Die 2. Station der großen Retrospektive Günter Fruhtrunk (1923-1982) im Anschluß an das Kunstmuseum Bonn ist bis zum 25. August das Kunstmuseum Wiesbaden. Für diese spektakuläre Bilderschau haben wir 10 Leihgaben aus unserem Galeriebestand beigesteuert. Ausstellungskatalog mit Texten von Stephan Berg, Andreas Henning, Jörg Daur und Florian Illies.
Ein aktueller Hinweis: nur wenige Schritte vom Museum Wiesbaden entfernt wird am 23. Juni das Museum des Sammlers Reinhardt Ernst neu eröffnet, Schwerpunkt Abstrakte Malerei in Amerika, Europa und Japan. Von dort stammt auch der Architekt des großartigen, schneeweißen Gebäudekubus, Fumihiko Maki, Pritzker-Preisträger 1993.
Die Ausstellungsreihe „Im Fokus“ erweitert zentrale Positionen aus der Sammlung Robert Simon mit anderen Werken und Schaffensphasen der jeweiligen Künstlerinnen und Künstler.
Die miteinander verwobenen Pfeile von Connexion (2014) und die verschachtelten Fragezeichen des Luster (2010) gehören seit vielen Jahren zu den Highlights unserer Lichtkunst-Sammlung.
Jetzt treffen sie auf weitere Werke des Künstlers Albert Hien: Ein Kreuzworträtsel, eingeschrieben in Aluminiumleitern, einen Sonnenschirm mit verschlüsseltem Sudoku, eine Rosette aus Fragezeichen, die um eine zentrale Zielscheibe wirbeln und eine Menge wortmalerischer Schriftschnipsel von „OGOTTOGOTT“ bis „NIXWIEWEG“.
Artikel in der Landshuter Zeitung über den Fensterentwurf von Sean Scully für die Martinskirche in Landshut.
Nathan Randall Green spricht in seinem Atelier in der Bronx über einige seiner Inspirationsquellen, während er gleichzeitig ein öffentliches Wandgemälde in den Straßen von New York erschafft. Das Wandgemälde wurde durch das Programm Asphalt Art Activations des New York City Department of Transportation Art gefördert.
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Stefan Mekiska spricht bei Bayern 2 Kulturjournal mit dem Vorsitzenden der Günter-Fruhtrunk-Gesellschaft Walter Storms.
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Zu den Ausstellungen "Günter Fruhtrunk, Die Pariser Jahre (1954 – 1967)" im Lenbachhaus München und der umfassenden Retrospektive seines Lebenswerkes im Bonner Kunstmuseum wurden jeweils Kataloge veröffentlicht.
Das Bonner Kunstmuseum zeigt vom 16. Nov. 2023 bis 10. März 2024 eine umfassende Retrospektive seines Lebenswerkes. Diese Ausstellung wandert anschließend weiter ins Museum Wiesbaden (26. April – 25. August 2024). Vor vier Jahren erwarb die Walter Storms Galerie von den Erben komplett den noch verfügbaren bildnerischen Nachlass von Günter Fruhtrunk. Zahlreiche Arbeiten aus dem Nachlass ergänzen nun als Leihgaben die Ausstellung.
Ab 21. Nov. 2023 zeigt die Städtische Galerie im Lenbachhaus München die Ausstellung "Günter Fruhtrunk, Die Pariser Jahre (1954 – 1967)". Die Ausstellung dauert bis zum 7. April 2024. Vor vier Jahren erwarb die Walter Storms Galerie von den Erben komplett den noch verfügbaren bildnerischen Nachlass von Günter Fruhtrunk. Zahlreiche Arbeiten aus dem Nachlass ergänzen nun als Leihgaben die Ausstellung.
Dieses Jahr zeigen wir Arbeiten von Thomas Scheibitz, Peter Krauskopf, Shannon Finley, Tim Freiwald, Beverly Fishman, Gerold Miller, Caro Jost, Ulrich Erben, Albert Hien, Günther Uecker, Turi Simeti, Günter Fruhtrunk, Jean-Marc Bustamante, Chris Succo, Cordy Ryman, Gerold Miller, Giorgio Griffa, Peter Krauskopf, Raimund Girke und Shannon Finley.
Rezension in "Die Welt am Sonntag" (4. Juni 2023) in der Kulturbeilage Münchner Feuilleton. Artikel von Christiane Pfau über die Ausstellung "Collecting Sparks" von Cordy Ryman.
Shannon Finley stellt vom 16. April 2022 bis zum 25. Juni 2023 im Mies van der Rohe Haus in Berlin aus. Die Einzelausstellung „Aftermathematics“ ist Teil der Themenreihe 2023 „Zwischen Gebrauch und Kontemplation“.
Artikel von Erka Shalari für Les Nouveaux Riches über das Mode-Event und die neue Kleiderkollektion des Modedesigners Tom Rebl in Zusammenarbeit mit der Künstlerin Caro Jost, das in der Galerie Walter Storms mit Live-Musik von der Münchner Krautrockband Ubu Imperator stattfand.
Auf gallerytalk.net wurde eine Rezension über unsere aktuelle Ausstellung "Chris Succo, White Paintings | Spark Paintings" von Quirin Brunnmeier verfasst. Der Artikel gibt einen umfassenden Einblick der Werke von Chris Succo, die in der Ausstellung präsentiert werden. Wir laden Sie herzlich ein, die vollständige Rezension auf gallerytalk.net zu lesen.
Dieses Jahr zeigen wir neben Arbeiten von Thomas Scheibitz, Peter Krauskopf, Shannon Finley, Tim Freiwald, Turi Simeti, Beverly Fishman, Gerold Miller auch Beispiele aus dem druckgrafischen Werk von Günter Fruhtrunk (1923-1982), einem der wichtigsten Vertreter der deutschen, konstruktiv-konkreten Nachkriegskunst.
Tim Freiwald stellt vom 1. Oktober 2022 bis zum 22. Januar 2023 im MODEM – Modern and Contemporary Arts Centre, in Debrecen, Ungarn, in der Gruppenausstellung mit dem Titel “New Mediations“ aus. Die Ausstellung bietet einen Einblick in die vielfältige und persönliche Erforschung der Ästhetik des Internets durch die Arbeiten von zwölf zeitgenössischen Künstlerinnen und Künstlern. Tim Freiwald, der in seinen Arbeiten auf modernistische Tendenzen der Dekonstruktion zurückgreift, untersucht das Verhältnis zwischen negativem und positivem Raum.
Nach langer Corona-Pause fand die diesjährige Ausgabe der Armory Show, eine der wichtigsten Kunstmessen der USA, wieder vor Ort in New York statt. Walter Storms präsentierte Werke von Günther Uecker, Turi Simeti, Günter Fruhtrunk, Shannon Finley, Gerold Miller, Caro Jost, Peter Krauskopf und Nathan Randall Green.
Was macht ein ideales Atelier aus? Wie viel Zeit verbringt ein Künstler in seinem Atelier? Ist es ein sakraler Ort? In einem Interview gibt der niederländische Künstler Steven Aalders Einblicke in sein Atelier, eine alte Fabrik in Amsterdam, dessen Werke ab dem 09. September 2022 in einer Einzelausstellung in der Walter Storms Galerie zu sehen sind.
Vor nicht allzu langer Zeit war das Sammeln von Kunst noch das Privileg jener, die über ein großes Vermögen verfügten. Doch das ist längst Vergangenheit, denn inzwischen bieten die zahlreichen Galerien, Museen und Kunstmessen eine riesige Auswahl spannender Kunst für jedes Budget an. In einem Interview spricht Walter Storms über das Sammeln von Kunst und teilt als Galerist und Kunsthistoriker sein langjähriges Know-how.
Steven Aalders stellt vom 13. November 2021 bis zum 5. Juni 2022 im Kröller-Müller Museum, Otterlo (NL), in einer Einzelausstellung mit dem Titel "Seasons" aus. Zur Ausstellung ist ein umfangreicher Katalog mit dem gleichen Titel vom Museum in Zusammenarbeit mit Hatje Cantz, Berlin, herausgegeben worden, mit einem Text von Rudi Fuchs und gestaltet von Irma Boom.
Die Walter Storms Stiftung hat 2021 ein Werk von Gerold Miller „set 455“, 2018, 120 x 96 x 6 cm, Edelstahl lackiert als Schenkung der Städtischen Galerie im Lenbachhaus, München übereignet.
Roland Fischer hat für das working.living HOUSE von Deltapro in Gilching eine 6 Meter hohe Innenraumskulptur realisiert, die „Säule für das 21. Jahrhundert“. Ein als Gebäudeteil bestehender Betonpfeiler wurde mit einem Motiv aus Fischers Fotobildserie „Facades“ ummantelt und empfängt und verabschiedet die Besucher des Gebäudes mit einem optischen Highlight.
nach einer langen Pause fand die die 54. Ausgabe der Kunstmesse Art Cologne statt. Walter Storms präsentierte Werke von Albert Hien, Beverly Fishman, Caro Jost, Dadamaino, Gerold Miller, Günter Fruhtrunk, Nathan Randall Green, Peter Krauskopf, Raimund Girke, Shannon Finley, Stanislav Kolíbal, Tim Freiwald, Turi Simeti und Ulrich Erben. Die Art Cologne ist die älteste Messe für zeitgenössische Kunst und eine der international renommiertesten.
Die Walter Storms Galerie freut sich sehr, ihre erste Teilnahme an der ARMORY SHOW in New York bekannt zu geben. Die Armory Show präsentiert die weltweit führenden internationalen Galerien, die Werke sowohl moderner Meister als auch innovativer zeitgenössischer Künstler ausstellen. Für unseren Eröffnungsstand werden wir eine besondere Auswahl an zeitgenössischer, konzeptioneller Kunst zeigen. Unser Ausstellungsprogramm wird von der Energie von New York City‘s inspiriert sein. Die Armory Show findet vom 9. bis 12. September 2021 im Javits Center statt.
Die Walter Storms Galerie eröffnet einen weiteren Ausstellungsraum im Kunstareal München. Die Dauerausstellung ist dem druckgrafischen Werk von Günter Fruhtrunk (1923-1982) gewidmet, einem der wichtigsten Vertreter der deutschen, konstruktiv-konkreten Nachkriegskunst.
Eintritt frei in alle Museen und sechs Tage voller Rahmenprogramm: das ist das Kunstareal-Fest 2021! Das Kunstareal liegt direkt im Herzen von München und ist mit seinen Museen und Hochschulen einer der wichtigsten Kulturstandorte Europas. Auf einer Fläche von 500 x 500 Metern – mitten im quirligen Stadtteil Maxvorstadt – trifft der Besucher auf eine einmalige Verbindung von Kunst und Kultur. Von 16. bis 21. Juli 2021 findet das 5. Kunstareal-Fest statt und lädt alle Münchner*innen sowie Besucher der Stadt unter dem Titel „Blickpunkte“ zu einer inspirierenden Erkundungsreise durch 5000 Jahre Kulturgeschichte ein. Der Eintritt in sämtliche Museen sowie die Teilnahme an allen Programmpunkten ist kostenfrei!
Ein Must-see ist die große Einzelausstellung in der Walter Storms Galerie mit eindrucksvollen, großformatigen Fotografien von Klaus Kinold, einem der bedeutendsten Architekturfotografen der Gegenwart. Ob es sich um Bauwerke von Walter Gropius, Le Corbusier, Mies van der Rohe, Frank O. Gehry, Richard Meier oder Carlo Scarpa handelt, Klaus Kinold hat sie fast alle dokumentiert. Für diese Ausstellung porträtierte er den 1929 anlässlich der Weltausstellung in Barcelona errichteten Deutschen Pavillon und das ein Jahr später fertiggestellte Haus Tugendhat in Brünn. Beide Bauwerke zählen zu den bedeutendsten Bauten Mies van der Rohes in Europa und sind Meilensteine der modernen Architektur des 20. Jahrhunderts.
Sein Leben gehörte der Architektur und der Fotografie. Klaus Kinold, der wohl bedeutendste deutsche Architekturfotograf, ist gestorben. Der Autor Hans-Michael Koetzle erzählt in der Mai-Juni 2021 Ausgabe der Zeitschrift "Photo International", warum Klaus Kinold, der Architekt, der fotografiert, oder der Fotograf, der mit den Augen eines Architekten sieht, ein Glücksfall für seinen Berufsstand war und ist - und für die Fotografie in Deutschland im Allgemeinen.