Seit mehr als 40 Jahren wird Albert Hien von der Walter Storms Galerie in München vertreten und in 15. Einzelausstellung gezeigt. In dieser Zeit hat er zahlreiche, ortsspezifische Environments und Skulpturen für große Unternehmen oder den öffentlichen Raum geschaffen, zuletzt mit einer 17 m hohen Innenraumgestaltung eines historischen Uhrturmes in München. In den letzten Jahren hat sich Hien hauptsächlich mit Licht und Neon beschäftigt und wird zurzeit mit einer Übersichtsausstellung im Kunstmuseum Celle mit Sammlung Robert Simon gewürdigt.

Zweimal war Albert Hien auf der documenta mit großen skulpturalen Werken in Kassel vertreten (documenta VII und VIII). 1985 bestritt er den deutschen Beitrag bei der Biennale von São Paulo, kuratiert von Armin Zweite. Bedeutende Museumsausstellungen fanden u.a. im Städtischen Museum Abteiberg, Mönchengladbach, in der Josef-Haubrich Kunsthalle in Köln, im Centro de Arte Reina Sofía, Madrid, und in der Städtischen Galerie im Lenbachhaus München statt, die in ihrer Sammlung mehrere Arbeiten von Hien besitzt.

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