Die Walter Storms Galerie zeigt gemeinsam mit Esther Schipper Arbeiten von Gabriel Kuri. Das OEuvre des Künstlers umfasst verschiedene Medien, darunter Skulptur, Collage und Installation, wobei oft wiederverwertete natürliche, industrielle und massenproduzierte Elemente (z.B. Muscheln, Isolierschaum oder Soda-Dosen) verwendet werden, um eloquente und eindrucksvolle Werke zu schaffen. Kuris Arbeiten enthalten oft Spuren vergangener menschlicher Aktivitäten, wie etwa leere Flaschen, Zigarettenstummel oder Ticketabschnitte, die als Zeichen für verbrauchte Zeit, Energie oder Zahlungsmittel fungieren – ein wiederkehrendes Motiv in den Arbeiten des Künstlers.